Pfarrerin Susanne Veith lud dazu ein, sich mit der Zukunft der Kirche zu beschäftigen. Foto: Marzell Steinmetz

Zukunftsmusik gab es am Donnerstag in der „Churchnight“ in Horb: Im Reformationsgottesdienst in der Johanneskirche wurden die Besucher ins Jahr 2045 versetzt.

Mit Abraham, der Gott folgte und sein Vaterland verließ, machten sich die Teilnehmer des Reformationsgottesdienstes am Donnerstag in der evangelischen Kirche in Horb auf den Weg in die Zukunft. Es ging um den Reformationsprozess der Kirche: „Quo vadis church“, fragte Pfarrerin Susanne Veith.