Wäre sowohl gerne bei seiner Freundin als auch im Big-Brother-Container geblieben: Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe. Foto: www.facebook.com/PrinzMarioMax

Auch am neunten Tag bei Promi Big Brother musste einer der Insassen Lebewohl sagen - dieses Mal traf es Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe. Nachdem seine Freundin Tage zuvor mit ihm Schluss gemacht hatte, meldete sich Mario-Max auch prompt über Facebook und zeigte sich tief enttäuscht.

Auch am neunten Tag bei Promi Big Brother musste einer der Insassen Lebewohl sagen - dieses Mal traf es Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe. Nachdem seine Freundin Tage zuvor mit ihm Schluss gemacht hatte, meldet sich Mario-Max auch prompt über Facebook und zeigte sich tief enttäuscht.

Stuttgart - Als die geheimnisvolle Stimme aus dem Off - besser bekannt als "Big Brother" - die Insassen nach und nach dazu aufforderte, den Namen desjenigen zu nennen, der am Ende des neunten Tages den Containter verlassen soll (und dabei durften nur Kandidaten aus dem Luxusbereich gewählt werden), fielen zwei Namen erstaunlich oft: Liz  Baffoe und Prinz Mario-Max. 

"Promi Big Brother": Wer sind diese Menschen?

Die meisten der Nominierenden begründeten ihre Wahl mit dem Mitleid, das sie mit der/dem Hinauszuwählenden haben. Liz sei einfach zu nett, der Fernseh-Prinz habe gerade die Trennung von seiner Freundin Kathi zu verkraften, und so weiter...  Schließlich waren die Zuschauer gefragt, die sich dann dafür entschieden, es der Freundin des Prinzen gleichzutun und Mario-Max den Laufpass zu geben. Sichtlich schockiert von der Wahl waren sowohl Mario-Max als auch Liz.

Wieder in der Freiheit angelangt, wurde es Mario-Max zu Schaumburg-Lippe erst richtig bewusst, dass seine Freundin es ernst gemeint hatte und ihn eiskalt abservierte, wie folgender Facebook-Post zeigt. 

Neben dem Auszugs-Drama gab es am neunten Tag noch ein anderes Highlight: Mia Magma trat zur Challenge an und zeigte sich beim Balanceakt zwischen zwei fahrenden Feuerwehr-Lkw auf einem 20-Zentimeter-Balken äußerst schwindelfrei und erkämpfte für die Keller-Kinder wieder einige persönliche Gegenstände.