Prinzessin Kate in zwei Roben, die eigentlich Hochzeitskleider sind. Foto: Imago/i Images

Die Prinzessin von Wales braucht viele edle Kleider – schließlich besucht sie viele Abendempfänge oder Staatsbanketts. Offenbar wird sie auch bei der Brautmode fündig.

Für Bräute ist das Hochzeitskleid die Robe ihres Lebens – für Prinzessin Kate offenbar ein Abendkleid unter vielen. Die Prinzessin von Wales muss so viele Anlässe mit striktem „White Tie“-Dresscode besuchen, dass sie ihre Stylistin offenbar inzwischen auch in der Brautmoden-Abteilung shoppen lässt.

Beim großen Staatsbankett für den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa vergangene Woche trug Prinzessin Kate ein weißes Kleid mit bodenlangen, geschlitzten Ärmeln. Die Robe mit der silbern bestickten Schulterpartie stammt von einer von Kates Lieblingsdesignerinnen: Jenny Packham. Das Kleid kommt aus der Brautkleid-Sparte des Labels und kostet um die 5000 Euro.

Es ist nicht das erste Mal, dass Kate eine Robe trägt, die eigentlich ein Hochzeitskleid ist: Einen Empfang auf den Bahamas, ein Stop auf Kates und Williams Karibik-Tour im Frühjahr, besuchte die 40-Jährige in einer Satinrobe der Designerin Phillipa Lepley. Die entwirft eigentlich hochpreisige Hochzeitsmode.

Kates Robe schimmerte silbern oder eisblau – die Brautkleider aus dem Hause Lepley sind meist weiß oder elfenbeinfarben.

Für Bräute, die sich bei den Edellabels Hochzeitskleider schneidern lassen, dürfte es eine ziemliche Überraschung sein, wenn sie „ihr Kleid“ plötzlich an der Prinzessin von Wales wiedersehen.