Hängende Köpfe bei den Spielern des VfB Stuttgart. Foto: dpa/Tom Weller

Der VfB Stuttgart verliert mit 0:2 beim SC Freiburg. So blickt die Presse auf die Partie gegen die Breisgauer.

Freiburg/Stuttgart - Am 20. Bundesliga-Spieltag musste der VfB Stuttgart eine empfindliche Niederlage hinnehmen. Beim SC Freiburg verlor die Mannschaft von Pellegrino Matarazzo mit 0:2 – und hat somit weiterhin 18 Zähler auf der Habenseite.

Lesen Sie hier die Einzelkritik: So schlugen sich die VfB-Profis

Nach der Partie im Breisgau setzt sich die Presse dezidiert mit der Begegnung auseinander. Wir tragen die prägnantesten Schlagzeilen des Tages zusammen.

„Zwei entscheidende Minuten – Freiburg marschiert wieder“, titelt etwa der „kicker“ und fügt an: „Nach dem 4:1 im DFB-Pokal hat der SC Freiburg auch in der Liga wieder gewonnen. Das 2:0 gegen strauchelnde Stuttgarter fußte allerdings auf einer Portion Glück.“

„Trauriger neuer Vereinsrekord“

„Genau 60 Sekunden sind es beim 0:2 im 40. Baden-Württemberg-Derby beim SC Freiburg, die für Stuttgart über Sieg oder Niederlage entscheiden“, konstatiert derweil die „Bild“ und analysiert: „Für Stuttgart ist es das fünfte Spiel ohne Tor. 477 Minuten sind es nun ohne eigenen Treffer. Trauriger neuer Vereinsrekord.“

„Stuttgarts Abstiegssorgen immer größer“, heißt es bei „Spox.com“ – und weiter: „Trainer Pellegrino Matarazzo klatschte mit versteinerter Miene ziemlich emotionslos jeden seiner Spieler ab. Auch ihm war der Frust über die Pleite anzusehen. Symptomatisch: Torjäger Sasa Kalajdzic schlich mit zerrissenem Trikot kopfschüttelnd in die Kabine.“

„Ratlos und mit dem Rücken zur Wand“, stellt schließlich „SWR.de“ mit Blick auf das Landesduell fest: „Schon wieder keine Tore und schon wieder keine Punkte. Der VfB Stuttgart gerät nach dem 0:2 beim SC Freiburg in immer größere Abstiegsnot. Ein Trainingslager in Marbella soll nun zum großen Wendepunkt werden.“

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Übrigens: Auch Sie können hier die VfB-Spieler bewerten. Die Bilder zum Spiel haben wir in der Galerie für Sie zusammengestellt.