Der VfB Stuttgart erreicht durch ein 6:0 bei BFC Dynamo die zweite Runde im DFB-Pokal. So blickt die Presselandschaft auf die Partie der Schwaben in der Hauptstadt.
Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat die erste Runde im DFB-Pokal mühelos gemeistert. Bei BFC Dynamo gewann die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo deutlich mit 6:0.
Lesen Sie hier die Einzelkritik: So schlugen sich die VfB-Profis in Berlin
Nach der Partie in Berlin setzt sich die Presselandschaft dezidiert mit der Begegnung auseinander. Wir tragen die prägnantesten Schlagzeilen zusammen.
„Am Ende deutlich: Al Ghaddioui bringt Stuttgart auf Kurs“, titelt etwa der „kicker“ und fügt an: „Der Bundesligist wurde seiner Favoritenrolle im Gastspiel bei Regionalligist BFC Dynamo gerecht und feierte einen ebenso klaren wie verdienten 6:0-Sieg.“
„Stolzer Sosa, zufriedener Matarazzo“
„Pokal-Blamage? Nicht mit diesem abgeklärten VfB“, konstatiert derweil die „Bild“ und analysiert: „Vor 2.631 Zuschauern setzte sich der ersatzgeschwächte VfB gegen den BFC Dynamo mit 6:0 durch. Dabei spielte Berlin lange gut mit, wurde allerdings zu selten zwingend genug vor Torwart Fabian Bredlow (26).“
Beim „Tagesspiegel“ heißt es mit Blick auf den VfB-Gegner: „BFC Dynamo schlägt sich wacker gegen den VfB Stuttgart. Auch im achten Versuch wartet der BFC weiter auf den ersten Sieg im DFB-Pokal. Die Gäste ziehen verdient in die nächste Runde ein. Hielten die Berliner in der ersten Hälfte noch ganz gut mit, wurde es nach der Pause deutlich.“
Schließlich widmet sich „SWR.de“ der Partie am Samstag und stellt fest: „Stolzer Sosa, zufriedener Matarazzo. Der VfB Stuttgart hat die erste Pokalrunde souverän überstanden – trotz vieler fehlender Spieler.“
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