Wie geht es weiter mit der Postfiliale an der Lindenstraße in Schömberg? Die jetzige Betreiberin jedenfalls wird zum 27. September aufhören.
Schömberg - Wie geht es weiter mit der Postfiliale an der Lindenstraße in Schömberg? Die jetzige Betreiberin jedenfalls wird zum 27. September aufhören. Das bestätigte auf Anfrage des Schwarzwälder Boten Dieter Nawrath, Pressesprecher der Deutschen Post DHL Group.
Es gibt wohl bald keine Bankleistungen mehr
Nach dem derzeitigen Stand der Verhandlungen werde die Post die dortige Filiale im Eigenbetrieb weiterführen, so Nawrath. Bisher habe das Unternehmen keinen Geschäftsbetreiber, zum Beispiel einen Einzelhändler, gefunden, der mit der Post kooperieren wolle. Der gelbe Riese würde sich dennoch sehr über ein Interesse von Geschäftsleuten freuen, um gemeinsam eine Post-Partnerfiliale zu betreiben, schrieb Nawrath in einer E-Mail an unsere Zeitung.
Nach Auskunft des Post-Pressesprechers sollen die Schömberger aber zu keiner Zeit auf Dienstleistungen der Post verzichten müssen. "Wir streben einen nahtlosen Übergang in den bisherigen Räumlichkeiten an", so Nawrath in der E-Mail. Die Verhandlungen seien aber noch nicht abgeschlossen, fügte er im Gespräch mit unserer Zeitung hinzu.
Dennoch bleibt wahrscheinlich nicht alles beim Alten. Bankleistungen werde es ab 28. September wohl nicht mehr geben, räumte Nawrath auf Nachfrage ein.
Es gibt wohl bald keine Bankleistungen mehr
Nach dem derzeitigen Stand der Verhandlungen werde die Post die dortige Filiale im Eigenbetrieb weiterführen, so Nawrath. Bisher habe das Unternehmen keinen Geschäftsbetreiber, zum Beispiel einen Einzelhändler, gefunden, der mit der Post kooperieren wolle. Der gelbe Riese würde sich dennoch sehr über ein Interesse von Geschäftsleuten freuen, um gemeinsam eine Post-Partnerfiliale zu betreiben, schrieb Nawrath in einer E-Mail an unsere Zeitung.
Nach Auskunft des Post-Pressesprechers sollen die Schömberger aber zu keiner Zeit auf Dienstleistungen der Post verzichten müssen. "Wir streben einen nahtlosen Übergang in den bisherigen Räumlichkeiten an", so Nawrath in der E-Mail. Die Verhandlungen seien aber noch nicht abgeschlossen, fügte er im Gespräch mit unserer Zeitung hinzu.
Dennoch bleibt wahrscheinlich nicht alles beim Alten. Bankleistungen werde es ab 28. September wohl nicht mehr geben, räumte Nawrath auf Nachfrage ein.