An Erntedank ehrte der Leidringer Posaunenchor verdiente Bläserinnen und Bläser und nahm zwei Jungbläser feierlich in die Gemeinschaft auf.
Langjährige Bläser des Posaunenchors wurden an Erntedank in der Leidringer Peterskirche geehrt. Außerdem wurden zwei Jungbläser feierlich in den Chor aufgenommen.
Elisabeth Heizmann aus Rötenberg, Bezirksposaunenwartin aus dem Bezirk Sulz, führte die Ehrungen durch.
Pfarrer Johannes Köhnlein stellte den Dank an Gott für alle gute Gaben im Gottesdienst in den Mittelpunkt.
Dankbar ist auch der Posaunenchor für alle Bläserinnen und Bläser, die seit vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten im Posaunenchor im Einsatz sind. An unzähligen Proben und Veranstaltungen aller Art, wie Gottesdiensten, Geburtstagsständchen, Musizieren in Krankenhaus und Pflegeheim, bei Bezirks- und Landesposaunentagen und vielem mehr haben die Jubilare mitgewirkt und Menschen Freude bereitet.
Musizieren zu Ehren Gottes
Den Schwerpunkt der Posaunenarbeit bildet das Musizieren zur Ehre Gottes. Sehr passend gewählt war das Gemeindelied „Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich“.
Nach ihrer Jungbläserausbildung wurden Samuel und Jakob Härter aus Bickelsberg in den Chor aufgenommen.
50 Jahre Bläserdienst
Für zehn Jahre Bläserdienst wurde Rebekka Wößner geehrt, 25 Jahre wirkt Beate Kuonath bereits mit. Sie erhielt zur Urkunde die silberne Anstecknadel des Evangelischen Posaunendienstes in Deutschland. Jubilare, die seit 40 Jahren im Chor mitspielen, sind Margit Schatz und Martin Kuonath. Sie bekamen die goldene Nadel des Evangelischen Posaunendienstes in Deutschland verliehen.
Für 50 Jahre Bläserdienst wurden Reinhold Schmelzle, Rolf Hölle, Ralf Völkle, Eva Völkle und Martin Wößner mit einer Urkunde und einem persönlichen Brief des Landesposaunenwartes Christof Schmid geehrt.