Peter Maffay blickt musikalisch zurück – vor allem auf die Beziehung zu seinem Vater, der dieses Jahr verstorben ist. Ein Gespräch über Traktoren, Kinderbücher, seine Kindheit in Kronstadt und wen er wählen wird.
Tutzing - Peter Maffay hat die Pandemie genutzt, um das persönlichste Album seiner Karriere einzuspielen und sich damit auch vor seinem im Mai verstorbenen Vater zu verbeugen. In seinem Büro in Tutzing erzählt der 71-Jährige, was ihn mit dem Vater verband, warum ihn seine Mutter zum Geigenunterricht verdonnerte und wie er als Kind in Rumänien Ausländer um Zigarettenschachteln anbettelte.