Schlussbild eines gelungenen Gigs: Die Tanzgruppe der Nesthexen legt zuvor eine flotte Sohle aufs Parkett. Foto: Richard Schuster

Man hörte die wummernden Bässe schon von Weitem: Die Nesthexen waren los auf dem Roßberg – und das mit Tamtam, großem Aufzug und einen Höllenlärm. Das Motto in der toll illuminierten und voll besetzten Stadthalle lautete „1920er-Jahre“.

Seit dem erstmaligen Auftauchen der schaurigen Gestalten vor undenklicher Zeit im Brigacher „Nest“ haben sich nicht nur die Örtlichkeiten ihrer gespenstischen Treffen und Feiern, sondern vor allem auch die Musik dort stark verändert.