Sozusagen als Alternative zur AfD-Versammlung bietet ein Offenburger Bündnis am Samstag, 4. März, ein buntes Gegenprogramm. Die Stadt Offenburg warnt, dass es zu Verkehrsproblemen kommen kann.
„Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, das Telefon steht nicht still“, verrät Jenny Haas von Aufstehen gegen Rassismus Offenburg am Donnerstag. Bei ihr laufen die organisatorischen Fäden der Demo eines Bündnisses aus Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und weiterer Organisationen zusammen. „Wir haben jetzt tatsächlich 1000 für die Demo angemeldet“, verrät sie im Gespräch mit unserer Redaktion. Mittlerweile steht auch das Programm: Zwei Kundgebungen – eine kleine vor dem Rathaus, eine große an der Messe – werden von verschiedenen Aktionen und einem großen Protestzug eingerahmt.
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