Im Jugendtreff gab es jede Menge zu basteln. Foto: Jacqueline Geisel

Ein spannendes Ferienprogramm sorgte für viel Action im Wildberger Jugendtreff.

Strahlende Gesichter, schallendes Gelächter, konzentriertes Schweigen beim Pinselschwingen: Für 25 Kinder gestaltete das Team vom Jugendtreff letzte Woche vier unvergessliche Ferientage.

Die Kinder hatten beim Backen, Malen und Spielen jede Menge Spaß

Die städtische Ferienbetreuung kam bei den Jungen und Mädchen super an. Denn für jeden Geschmack war etwas dabei. Die Kinder konnten sich einerseits künstlerisch verwirklichen, aber auch sportlich austoben.

Stadtjugendpflegerin Kyra Ruppert hatte zusammen mit den Praktikantinnen Sonja Mayer und Xhejlane Hetemaj sowie Fachberaterin Diana Heinrich ein abwechslungsreiches Programm für die Kinder auf die Beine gestellt.

Am Dienstag bastelten sie aus Milchtüten bunte Vogelhäuschen, bemalten Stoffbeutel nach Herzenslust, backten köstliche Leckereien und spielten in der Schlossanlage.

Olympische Spiele und spannende Schatzsuche

Am Mittwoch stand ein Ausflug in die Klosteranlage an. Bei einer Olympiade waren vor allem persönliches Geschick und Sportlichkeit gefragt.

Auch am Donnerstag ging es hinunter in die Klosteranlage. Diesmal machten sich die Kinder gemeinsam auf zu einer spannenden Schatzsuche in dem Gebäude.

Zum krönenden Abschluss am Freitag pflanzten die Jungen und Mädchen Sonnenblumen ein, stellten eigene Anhänger mit Vogelfutter her und verschönerten die Straße vor dem Jugendtreff mit bunter Kreide.

Die Kinder waren mit viel Freude bei der Sache. Die bunte Mischung aus Basteln und Toben, kleinen Abenteuern, geplanten Aktivitäten und freier Zeit traf genau ihren Geschmack.

Die Begeisterung steckte selbst das Jugendteam an

So viel Begeisterung war ansteckend: Auch das Jugendtreff-Team machte eifrig bei den einzelnen Angeboten mit, spielte mit Fangen, malte und bastelte – und unterstützte die Kinder natürlich bei ihren eigenen kreativen Projekten. Somit war es für Jung und etwas Älter eine gelungene Ferienwoche.