Igelsbergs Ortsvorsteherin Daniela Niendorf mit den Verabschiedeten Fritz Mast, Sarah Tischer, Bernd Seid und Richard Ziefle (von links). Foto: Ruwen Möhrle

Einen Bürgerabend mit Witz und Anekdoten hatte der Ortschaftsrat Igelsberg für die Bürger des Freudenstädter Teilorts organisiert.

Immer am Anfang einer neuen Legislaturperiode gestaltet in Igelsberg der Ortschaftsrat für und mit den Bürgern einen solchen Abend, heißt es in einer Mitteilung der Ortschaftsverwaltung.

 

Das neue Team um Ortsvorsteherin Daniela Niendorf hatte die Zeit während der Einarbeitung auch für die Planung dieses Abends genutzt.

Neben Oberbürgermeister Adrian Sonder, der auch ein Grußwort beisteuerte, begrüßte Ortsvorsteherin Daniela Niendorf dazu auch Bürgermeister Wolfgang Fahrner, Haupt- und Personalamtsleiterin Christine Schwarz und Pfarrer Daniel Müller. Die eigentlichen Ehrengäste eines jeden Bürgerabends sind laut der Mitteilung aber die ausgeschiedenen Ortschaftsräte.

In familiärer Atmosphäre

Diese würden zwar bereits in den Orts- wie Gemeinderatssitzungen angemessen geehrt, im Rahmen dieser Veranstaltung aber noch einmal vor den Igelsbergern mit kleinen Anekdoten und interessantem Wissen über jeden Einzelnen in familiärer Atmosphäre gewürdigt. Das stand laut der Ortschaftsverwaltung noch einmal für die Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements der ausgeschiedenen Ortschaftsräte Sarah Tischer, Bernd Seid, Richard Ziefle und das des ehemaligen Ortsvorstehers Fritz Mast.

Mit Rückblick auf Vergangenes und Ausblick auf Zukünftiges gestaltete der neue Ortschaftsrat den Abend und ermutigte auch dazu, sich über Sitzungen und Bürgerfragestunden zu beteiligen. Die erste Möglichkeit zum direkten Mitgestalten gab es am Bürgerabend selbst.

Kreative Ideen für den Ort

Mit einem Ideenworkshop bat der Ortschaftsrat um kreative Ideen für den Ort, die das neue Gremium in seine Arbeit mit einfließen lassen möchte. Die Ideen reichten laut der Mitteilung von örtlichen Veranstaltungen bis hin zu kreativen Umgestaltungsvorschlägen von Einrichtungen des Ortes.

Nach einem witzigen Rate-Quiz zu ortsinternen Kenntnissen folgte ein abschließender Ständerling. So bestand die Möglichkeit zum intensiven Austausch aller Teilnehmer, die laut der Mitteilung einen interessanten und gemeinschaftsfördernden Abend erlebten.