Rolando Isaías Campos Rivera ist der neue Pastor der Freikirche Kompass in Schwenningen, hier mit seiner Frau Rode und seinem Sohn Santiago. Foto: Freikirche

Die Evangelische Freikirche Kompass in der Spittelstraße 10 in Schwenningen freut sich, dass am Sonntag, 30. März, Rolando Isaías Campos Rivera sein Amt als neuer Pastor der Gemeinde antreten wird.

Rolando Campos stammt aus Chile und ist mit Rode (Argentinien) verheiratet. Gemeinsam haben sie einen dreijährigen Sohn namens Santiago (in Peru geboren).

 

Neben seinem Psychologiestudium, das er mit einem Hochschulabschluss beendete, hat er theologische und missionswissenschaftliche Studien absolviert, einen Master in Strategischer christlicher Leitung mit Schwerpunkt in seelsorgerlicher Beratung erworben, und ein Diplom in biblischer Seelsorge kann er ebenfalls vorweisen, heißt es in einer Pressemitteilung der Freikirche.

In zahlreichen Ländern

Über die Missionsgesellschaft Movida wurde Rolando Campos als Missionar ausgebildet und in verschiedenen Ländern Lateinamerikas ausgesandt. Sein Dienst galt insbesondere jungen Menschen, die er ermutigte, ihr Leben in den Dienst Gottes und in die Mission zu stellen.

Als Missionar ausgebildet

Seit vergangenem Jahr lebt Rolando Campos mit seiner Familie in Schwenningen und arbeitet von hier aus für die Missionsgesellschaft Movida, die ihren Sitz in Walzenhausen in der Schweiz hat. Auf seine neue Herausforderung, als Pastor der Kompass-Gemeinde zu dienen, freut er sich ganz besonders und ist dankbar, auch den Dienst für die Mission bei Movida weiterhin.

„Als Gemeinde sind wir Gott dankbar, mit Rolando und seiner Familie gemeinsam unseren Weg mit Gott voranzugehen. Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes am 30. März, 10 Uhr, dürfen wir Rolando Campos zu unserem Pastor ordinieren – und anschließend wird dieser Anlass mit einem Gläschen Sekt gefeiert“, schreibt die Freikirche.

Feier nach dem Sonntagsgottesdienst

Jeder sei eingeladen, dabei zu sein. Auf eine gemeinsame Zeit mit vielen Gästen anlässlich der Ordination, aber auch darauf, künftig mit der liebgewordenen jungen Familie in Dankbarkeit unterwegs zu sein, freut sich die Gemeinde sehr.