Eine Holztreppe führt hinauf zur Empore des Philipp-Matthäus-Hahn-Museums. Darüber liegt der erste Stock. Ein zweiter Fluchtweg fehlt, weshalb er nur noch eingeschränkt genutzt werden darf, und auch die Holzkonstruktion sei marode, sagt die Stadt. Foto: Timon Gaus

Per Eilentscheidung hat die Stadt Bereiche des Philipp-Matthäus-Hahn-Museums und im „Haus der 1000 Waagen“ geschlossen. Einige „museale Superstücke“ können nicht mehr gezeigt werden

 
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Die Ankündigung einer Sonderführung bringt es an den Tag: Im Philipp-Matthäus-Hahn-Museum, dem Onstmettinger „Kasten“, darf seit Anfang März der erste Stock, der ein Drittel der Exponate beheimatet, nur noch eingeschränkt begangen werden. Begründung der Stadt: Von dort führe kein zweiter, baulich gesicherter Flucht- und Rettungsweg ins Erdgeschoss. „Der Bau eines außenliegenden Fluchttreppenturms mit Brücke scheitert seit Jahren am Denkmalschutz“, teilt Pressesprecherin Sarah Braun auf Anfrage unserer Redaktion mit. „Ferner bestehen statische Probleme an der tragenden Holzkonstruktion der Deckenbalken.“

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