Die Hindernisläuferin blickt auf eine gute Vorbereitung zurück und hofft bei ihren dritten Sommerspielen in Tokio auf ihr erstes olympisches Edelmetall.
St. Moritz - „Hier in Davos kann ich immer wieder meine innere Ruhe für die großen Wettkämpfe finden“, sagt die Hindernisläuferin Gesa Felicitas Krause und blickt auf die umliegenden Berge, „ich schlafe in der frischen Bergluft besser, wir haben in Davos unseren Platz gefunden.“ Seit 2014 fährt die derzeit beste deutsche Läuferin, sie ist zweifache Europameisterin und holte zwei WM-Bronzemedaillen, zusammen mit ihrem Trainer Wolfgang Heinig ins Höhentraining in die Schweizer Berge. Hier haben sie alle ihre großen Erfolge vorbereitet.