Beim Arschbombenwettbewerb gab es so manch spannende Technik zu beobachten. Foto: Decoux

Kein Jahr, in dem sich der rührige Förderverein des Ettenheimer Schwimmbads nicht etwas Neues an Attraktionen für Badegäste einfallen lässt. Auch die frisch erfundenen „Funlympics“ in Anklang an die olympischen Spiele fanden großen Anklang.

Die Idee für die „Funlympics“ war bestechend einfach: Kinder im Alter von sechs bis zwölf und von 13 bis 18 Jahren wurden dazu eingeladen, sich im Schwimmbad mit viel Spass (auf Englisch: Fun) auf gleich acht verschiedene Spielstationen zu stürzen. Um das reibungslos hin zu bekommen, hatte der Förderverein insgesamt 30 Helfer aufgeboten, die das nachmittägliche kindersportliche Spektakel durchorganisierten.