Kreisliga A Süd: Spitzenreiter Steinach empfängt den schärfsten Verfolger Hornberg zum Topspiel

(js). Wer schnappt sich im letzten Vorrundenspiel den Herbstmeistertitel? Das ist die Frage, die die Fans bewegt. Beantwortet wird sie in Steinach, wo der gastgebende Tabellenführer den Zweitplazierten VfR Hornberg erwartet. SAMSTAG, 14.30 UHR SG Dörlinbach/Schweighausen – SC Orschweier. Der Neuling aus dem Schuttertal hätte in der ersten Halbserie punktemäßig gerne die 20er-Marke erreicht, was auch noch möglich ist. Doch Voraussetzung hierfür ist ein morgiger Heimsieg in Dörlinbach. Gegen den SC Orschweier wird es für die SG sicherlich keine leichte, aber eine durchaus machbare Aufgabe werden. SV Mühlenbach – DJK Prinzbach. Zur gleichen Zeit möchte der Viertplatzierte Mühlenbach vor eigenem Anhang die erste Halbserie mit einem Sieg über Prinzbach abschließen. Der Gast ließ sich zuletzt daheim innerhalb 20 Minuten die Butter vom Brot nehmen und möchte dieses Mißgeschick ausradieren. SAMSTAG, 16 UHRV SV Steinach – VfR Hornberg. Im Topspiel das Spietages zwischen dem Ersten Steinach und dem Zweiten Hornberg geht es um den Halbzeitmeister. Der Gewinner geht als Tabellenführer in die zweite Hälfte. Endet die Partie unentschieden, dann könnten beide Spitzenklubs vom SV Hausach abgefangen werden. SAMSTAG, 17 UHR FC Kirnbach – SV Hausach. Die zuletzt stetig in der Siegerliste auftauchende Hellmig-Truppe hat es selbst in der Hand, sich an die Spitze zu spielen. Doch die Aufgabe beim FCK ist kein Selbstläufer. Die Kirnbächer scheinen ihr Tief endgültig überwunden zu haben. SONNTAG, 14.30 UHR SV Oberweier – SV Rust II. Aufsteiger Oberweier kommt so langsam in Bedrängnis. Doch in der aktuell prekären Lage steht gegen die Ruster Reserve eine lösbare Aufgabe an. 30 Gegentore in den letzten vier Spielen zeigen mehr als deutlich, wo bei den Blauen-Weißen aus Rust der Schuh drückt. SG Nonnenweier/Allmannsweier – Offenburger FV II. Die kleine Erfolgsserie der Ried-SG mit einer 0:5-Niederlage in Orschweier wurde gestoppt, die OFV-Reserve war erfolgreich. Für die Dautner-Elf war der 6:1-Sieg gegen Grafenhausen sehr wichtig, da ein weiterer Sturz verhindert wurde. Der Ausgang erscheint offen. SONNTAG, 14.45 UHR SV Grafenhausen – FV Ettenheim. Ettenheim reist als hoher Favorit zum Schlusslicht. Doch beim letzten Südderby gegen Orschweier boten die Grün-Weißen eine hervorragende Leistung, sie hätten eine Punkt verdient gehabt. Haben sie am Sonntag mehr Glück? Spvgg. Schiltach – SV Schapbach. In Schiltach treffen zwei Spitzenclubs aufeinander. Wenn auch der Vorwärtsmarsch der Spvgg. vom SVH gestoppt wurde, setzt der Gastgeber erstens auf den Heimvorteil und zweitens auf die Treffsicherheit des Schützenkönigs der Liga Flavius-Nicolae Oprea (19 Treffer).