Offene Biergärten sind angesichts der hohen Infektionszahlen noch in weiter Ferne. Foto: dpa/Sven Hoppe

Die öffentlich gewordenen Lockerungsideen des Sozialministeriums verwirren zum derzeitigen Zeitpunkt nur, meint StN-Autorin Annika Grah.

Stuttgart - Es ist das beste Beispiel dafür, dass sich manches in einem Jahr Pandemie nicht zum Besseren gewandelt hat. Während in Berlin die Weichen für das Infektionsschutzgesetz inklusive bundeseinheitlicher Notbremse gestellt werden, dringen unausgegorene Pläne des hiesigen Sozialministers Manfred Lucha (Grüne) für Lockerungen an die Öffentlichkeit. Die Kakofonie aus Öffnungsideen und strengen Regeln setzt sich fort.