Die Geräteturnerinnen des Oberndorfer Gymnasiums sind sehr beweglich und erfolgreich. Foto: Gymnasium Foto: Schwarzwälder Bote

Jugend trainiert: Zwei Mannschaften des Gymnasiums für das Finale des Regierungspräsidiums qualifiziert

Beim Bezirksfinale des Schulwettkampfs "Jugend trainiert für Olympia" im Geräteturnen, das vergangene Woche in Dunningen ausgetragen wurde, sind gleich drei Mannschaften des Gymnasiums am Rosenberg an den Start gegangen. Zwei davon qualifizierten sich für das Finale des Regierungspräsidiums (RP) am 19. Februar in Spaichingen.

Oberndorf. In Wettkampf IV/2 belegten Lilly Lehmann, Lina Schäfer, Leonie Seitz, Lorena Radu und Lea Trick aus Klasse 5 bis 7 mit 168,7 Punkten den fünften Platz bei elf teilnehmenden Mannschaften und schafften damit die ersehnte Qualifikation. In dieser Altersklasse erreichte das Gymnasium Furtwangen mit 170,5 Punkten den dritten Platz. Mit 171,8 Punkten gab es zwei erste Plätze: Das Gymnasium und die Realschule Donaueschingen.

Die Siebt- und Achtklässlerinnen Nele Bantle, Jannika Hofmann, Rima Weber und Hannah Blocher bewiesen ihr Talent in Wettkampf II und wiederholten souverän ihren ersten Platz vom Kreisfinale. Mit 194,5 Punkten hatten sie einen deutlichen Vorsprung zum zweiten Platz, welcher mit 189,3 Punkten von der Eschachschule Dunningen belegt wurde. Der dritte Platz ging an das Gymnasium Spaichingen mit 182 Punkten. Mit einem guten zweiten Platz hat es für die Zwölftklässlerinnen Ana Peric, Lilli Wilke und Belgin Günay sowie die Achtklässlerin Lysiane Wagner leider nicht für eine Qualifikation zum RP-Finale gereicht.

Die Mädchen mussten sich mit 0,7 Punkten Rückstand denkbar knapp dem Gymnasium Furtwangen geschlagen geben.

Alle Mädchen haben durch Konzentration, Willenskraft und Teamgeist ihre Stärke bewiesen und ihr Bestes gegeben. Sie freuen sich auf das RP-Finale im Februar und arbeiten fleißig darauf hin.