Die CDU-Kandidaten sind auf Tour durch die Stadt Foto: CDU Foto: Schwarzwälder Bote

Kommunalwahl: CDU-Kandidaten auf Tour in den Stadtteilen

Oberndorf. Was man in Beffendorf mit Bürgerschaftlichem Engagement geschaffen habe, sei bemerkenswert, so der CDU-Stadtverbands-Vorsitzende Robert Häring. Ortsvorsteher Roland Lauble hatte den CDU-Kandidaten für den Oberndorfer Gemeinderat viel Positives zu berichten, heißt es in einer Mitteilung. Größte Sorge sei momentan das undichte Dach des Vereinshauses.

Auf dem Lindenhof stellte die Leiterin Manuela Selig den Kindergarten St. Martin und die Neubaupläne vor. Mit dem Anbau entstünden weitere 15 Plätze. Baubeginn sei Frühjahr 2020. Die personelle Situation sei gut, da in allen Einrichtungen der Stadt ausgebildet werde.

Hochmössingen müsse Gas geben mit Bauplätzen. Aktuell gäbe es keine mehr, erläuterte Ortsvorsteher Thomas Hartmann und stellte den Kandidaten das favorisierte Gebiet Kirchsteige vor. Erheblicher Sanierungsbedarf innen und außen bestünde in der ältesten, noch unsanierten Turnhalle der Stadt. Große Sorgen würden die Pläne des Naturschutzamtes bereiten. Dies plane, den idyllischen Hochmössinger Weiher verlanden zu lassen, dieses könne man auf keinen Fall dulden, hier müsse eine Lösung gefunden werden.

In Aistaig stellte Wolfgang Hauser den sanierten Kindergarten "Maria Königin" vor. Da es für Aistaig eine lange Warteliste gebe, werde der Gemeinderat in seiner nächsten Sitzung eine Containerlösung beschließen. Lediglich der genaue Standort für die mobile Lösung müsse noch gefunden werden.