Immer stand neben dem Sport der Spaß an vorderster Stelle. Hoch her ging es nach dem Mittagessen beim Quiz um aktuelles Fußballwissen. Bei Fragen wie "Welche Vereine spielen 2018 in der Champions League?" oder "Welche Spieler gehören zum aktuellen Kader des VfB Stuttgart?" legten sich die Jungen ins Zeug.
Mit weiteren Angehörigen kämpfte man am letzten Nachmittag bei den beliebten Eltern-Kind-Turnieren zusammen mit Geschwisterkindern in spannenden Spielszenen um Torchancen und Treffer. Zum Abschluss erhielten alle Campteilnehmer eine Teilnahmeurkunde und eine Trinkflasche.
Viel Anerkennung gab es vom Cheftrainer Ada mit Blick auf die Außentheke am SVO-Häusle: "Ein festes Banner von der VfB-Fußballschule haben nicht viele Gastgeber. Das beweist die enge Verbundenheit mit dem VfB", lobte er die Spielvereinigung.
Der Gymnasiallehrer verfügt mit seinem sportwissenschaftlichem Studium und mit der A-Lizenz als Trainer über eine hohe Qualifikation und pädagogisches Fingerspitzengefühl. Mühelos nannte er nach kurzer Zeit alle Schützlinge beim Namen, sorgte wenn nötig für Disziplin und beeindruckte den Nachwuchs im Wettbewerb mit seinem Können, beispielsweise mit seiner Treffsicherheit auf immer größere Distanz beim Einwurftraining an der Prellwand, wo es vor allem um die richtige technische Ausführung ging.
Der Finanzvorsitzende und E-Jugendtrainer Oliver Zeller erinnerte sich an die Anfänge der Spielvereinigung mit der VfB-Fußballschule vor fünf oder sechs Jahren: "Mehr als 20 Kinder haben wir davor zum Fußballcamp nach Rottweil gefahren und uns gedacht, das können wir auch selber". Obwohl sein Sohn mit 15 Jahren schon über das Teilnahmealter hinaus ist, kümmert sich Zeller bis heute mit viel Herzblut um die Organisation, den reibungslosen Ablauf sowie die Trainerbetreuung.
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