Die Oberndorferin Denice Di Stefano Marquez ist mit fast 150 Kilogramm Körpergewicht gestartet. Foto: Sat.1/Benedikt Müller Foto: Schwarzwälder Bote

Fernsehen: Oberndorferin im großen Finale von "The Biggest Loser" zu sehen

Oberndorf. Unter die vier Finalisten von "The Biggest Loser" hat es die Oberndorferin Denice Di Stefano Marquez (22) nicht geschafft. Ihre Verwandlung kann sich aber trotzdem sehen lassen.

Die Nichtfinalistin, die mit fast 150 Kilogramm Körpergewicht gestartet war, hatte im Camp bereits mehr als 13 Kilo abgenommen und hat auch danach weiter abgespeckt. Wie viel Denice insgesamt abgenommen hat, sehen die Zuschauer in der großen Finalshow von "The Biggest Loser" am Sonntag, 22. April, um 20.15 Uhr in SAT.1. Der Sender verrät aber so viel: Die Menge rastet bei Denices Abnehm-Ergebnis aus.

Mit Benny, Shirin, Saki und Christos stehen die Finalisten von "The Biggest Loser" 2018 fest. Im zweiten Halbfinale konnte sich das Quartett für den Einzug ins Finale der SAT.1-Abnehmshow qualifizieren. Welcher Kandidat sich den Titel und die Siegprämie von 50 000 Euro sichert, entscheidet sich am morgigen Sonntag, 22. April, in der großen Finalshow um 20.15 Uhr. Moderiert wird diese von Christine Theiss und Matthias Killing.

Der Gewinner tritt dann in die Fußstapfen von Vorjahres-Siegerin Alexandra, die ihr Startgewicht von 103,4 Kilo um 53,2 Kilo reduzierte – und mit einem prozentualen Minus von 51,45 Prozent einen neuen Abnahme-Rekord aufstellte.

Jeden Tag im Fitnessstudio

"Man ist enttäuscht, wenn man nach Hause geht. Ich habe gemerkt, dass meine komplette Familie hinter mir steht. Meine drei Mädels haben mich dazu gezwungen, jeden Tag ins Fitnessstudio zu gehen. Wir haben es geschafft, dass ich mein Ziel erreiche", äußert sich Denice.

Die 22-Jährige aus Oberndorf weiter: "Mein Traum ist es, Sachen mit meiner Familie zu unternehmen, die eigentlich normal sind, aber ich bisher nicht machen konnte: Mit meiner ganzen Familie in den Europapark, mit ihnen irgendwohin fliegen – ohne einen extra Sitz buchen zu müssen, mit meinem großen kleinen Bruder und meiner Mama shoppen gehen – ohne das Problem zu haben, dass ich nichts tragen kann und nur für andere schaue."