Post mit gemalten Bildern zum Trost für die 85-jährige Uroma. Foto: Schneider Foto: Schwarzwälder Bote

Oberndorf (cel). In diesen außergewöhnlichen Zeiten wollen wir die schönen Seiten

Oberndorf (cel). In diesen außergewöhnlichen Zeiten wollen wir die schönen Seiten des Lebens nicht vergessen. An dieser Stelle findet sich deshalb die gute Nachricht des Tages. Diesmal sind es gleich zwei – schließlich ist Wochenende. Da meldet etwa das Amt für Jugend und Senioren, das die Hilfsangebote in und um Oberndorf koordiniert, dass es im Moment mehr Helfer als Anfragen gibt und bereits die ersten "Tandems" zusammengebracht werden konnten. Sowohl die KjG als auch die Mitglieder der Gruppe "Hilfsbereitschaft Kreis Rottweil" seien schnell in der Lage, ein Hilfegesuch zu bedienen. Die städtischen Mitarbeiter vermitteln übrigens auch gerne ein "Schwätzle" am Telefon vermitteln, falls jemand "die Decke auf den Kopf fällt". Hier kommen die Telefonnummern: Heidi Kuhring 07423/77 11 63, Gabriele Schneider 07423/77 11 88 und Kathrin Armbruster 07423/ 77 11 65.

Die gute Nachricht Nummer zwei: Unsere Leserin Beate Schneider schreibt uns, ihre 85-jährige Mutter vermisse ihre drei Enkel und fünf Urenkel in diesen Tagen besonders. Da helfen auch Video- Anrufe per WhatsApp und Telefonate nur bedingt. Dieser Tage kam ein dicker Brief aus Frittlingen, und darin lagen beiden Bilder, die zwei Urenkelinnen für die Uromi – als kleinen Trost – gemalt haben.

Wenn Sie, liebe Leser, auch eine gute Nachricht des Tages haben, lassen Sie es uns wissen: Telefon 07423/7 81 48, E-Mail redaktionoberndorf@ schwarzwaelder-bote.de Passen Sie auf sich auf, und bleiben Sie gesund!