Simon Busch (erste Reihe, 4.v.l.) mit dem Männerteam des Rugby Club Rottweil. Foto: Busch

OB-Kandidat Simon Busch besucht den Rugby Club Rottweil beim Training.

Rottweil - OB-Kandidat Simon Busch besuchte den Rugby Club Rottweil (RCR) bei einem Training. Im Anschluss zeigte sich Busch begeistert von der Energie und den Werten, welche die Rottweiler Rugbyspieler auf den Platz bringen.

 

Kampfgeist und Sozialkompetenz

"Rugby ist intensiv und leistungsorientiert, gleichzeitig wird viel Wert auf Respekt und Fairness gelegt. Das fördert sowohl Kampfgeist als auch Sozialkompetenzen. Beide Aspekte sind auch wichtig, wenn man in der Kommunalpolitik etwas bewegen will", sagte Simon Busch.

Mit dem Vorsitzenden des Rugby-Clubs, Karl-Heinz Bahr, tauschte sich der OB-Kandidat über den Sport und die Jugend- und Vereinsarbeit aus. Der RCR setze auf die Einbindung aktiver und ehemaliger Spieler, sowie ihren Freunden und Verwandten. Gemeinsam tragen sie den Verein, der so durch eine familiäre Zusammenarbeit geprägt ist.

"Rugby ist ein Sport für alle"

"Rugby ist ein Sport für alle und der RCR ist ein Verein, der allen offensteht. Das zeigt sich auch an der großen Integrationsleistung des Clubs", so Busch. Fast die Hälfte der Spieler der Männermannschaft habe einen Migrationshintergrund.

Busch bedankte sich für den Einblick und wünschte viel Erfolg für die neue Saison. "Das war nicht der erste und ganz sicher nicht der letzte Besuch beim Rugby!", so Busch beim Abschied.