Erfreulich gut macht sich in Tribergs Unterstadt das Soziale Kaufhaus des DRK-Ortsvereins Triberg-Schonach, in dem jeder Bürger einkaufen kann – ohne Nachweis der Bedürftigkeit Foto: Hans-Jürgen Kommet

Der Laden brummt: Das Soziale Kaufhaus hat sich in neun Monaten gut etabliert. Allerdings hängt vieles an Dietmar und Birgit Wiebel. Sie und ihr Team suchen dringend weitere Ehrenamtliche.

Fast neun Monate ist es her, dass in Triberg das Soziale Kaufhaus des DRK-Ortsvereins Triberg-Schonach seine Pforten geöffnet hat. Ein Kaufhaus, das trotz seines Namens für jedermann offen steht. „Wir verkaufen an Jeden, der hier einkaufen will, man braucht keine Bedürftigkeit nachzuweisen“, verdeutlicht Dietmar Wiebel im Gespräch mit unserer Redaktion den Unterschied etwa zur Tafel.