Haben den Hitzebus vorgestellt: Ulrich von Kirchbach, Freiburgs Erster Bürgermeister (rechts), sowie Boris Gourdial, (vierter von rechts, stehend) Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes, des Kontaktnetzes Straßensozialarbeit, sowie der Stiftungen, die das Projekt finanzierten. Foto: Alexander Blessing

An Tagen mit über 33 Grad wird in Freiburg ein Hitzebus im Stadtgebiet unterwegs sein. Das Projekt soll Menschen mit Behinderung, Kranken und Alten sowie Suchtabhängigen und wohnungslose Menschen mit Sonnenschutz versorgen.

An kalten Wintertagen fährt in Freiburg bereits der Kältebus durch die Stadt und versorgt Menschen, die auf der Straße leben, mit Decken und warmen Getränken. Nun hat die Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit dem DRK das Angebot auch auf den Sommer ausgeweitet und den Hitzebus ins Leben gerufen.