Das Meßstetter „HochAlbFest“ feiert vom 19. bis 21 Juli seine Premiere. Viel Unterhaltung ist geboten.
Nach achtjähriger Pause gibt es diesen Sommer wieder ein großes Stadtfest in Meßstetten: Vom 19. bis 21. Juli laden die Stadtverwaltung und zahlreiche Vereine der Gesamtstadt ein zum „HochAlbFest 2024“.
Drei Tage lang ist bei freiem Eintritt Unterhaltung für Jung und Alt geboten, wobei das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. Dafür sollen ein großes Festzelt beim Rathaus, eine Festmeile, die bis zur Burgschule reicht, und der „HochAlbMarkt“ mit regionalen Produkten sorgen. Zudem gibt es ein spezielles Programm für Kinder.
Große Stadtfeste sind in Meßstetten Tradition. Die Geschichte reicht zurück bis ins Jahr 1978, als Meßstetten zur Stadt erhoben wurde. Seither durften sich die Bürgerinnen und Bürger sowie viele auswärtige Gäste im vierjährigen Turnus auf die sommerliche Großveranstaltung freuen.
Alle Vereine arbeiten zusammen unter einem Dach in nur einem Festzelt – das ist dafür ein großes
Die Stadtverwaltung teilt mit, dass die achtjährige Pause einerseits Corona zuzuschreiben sei, aber auch der Tatsache, dass zuletzt zu wenige Teilnehmer mit an Bord gewesen seien. Diana Härter und Thorsten Steidle, bei der Stadtverwaltung zuständig für große Ereignisse, haben deshalb zusammen mit den Meßstetter Vereinen und Mitstreitern ein neues Konzept erarbeitet.
Ein großes Zelt statt vieler kleiner
So präsentiert sich das „HochAlbFest“ in einem abgewandelten Format. Entgegen früherer Stadtfeste gibt es nicht zahlreiche kleine Zelte, welche die Vereine in Eigenregie betreiben, sondern ein großes Festzelt auf dem Notariatsparkplatz hinter dem Rathaus, das alle Teilnehmer gemeinschaftlich bewirteten.
Rund 15 Vereine arbeiten seit langem in drei Planungsgruppen intensiv am Meßstetter „HochAlbFest“. Dieser Tage wurden im gesamten Meßstetter Stadtgebiet Plakate aufgestellt: Sie laden ein. Das Fest geht vom 19. bis 21. Juli auch auf dem Erwin-Gomeringer-Platz über die Bühne, wo die städtischen Organisatoren Diana Härter und Thorsten Steidle für die Großveranstaltung geworben haben.