Jano Fehrenbach ist Hausacher „Bärenkind“ 2024/25. Der Junge mit dem sehr seltenen MEND-Syndrom löst mit jedem kleinen Fortschritt Freude aus bei den Menschen, die ihn lieben und so akzeptieren wie er ist. Auch wenn der Blick nach vorne sich verkürzt habe, blicken sie optimistisch in die Zukunft.
„Ich heiße Jano, und ich bin das neue Bärenkind“. Jano strahlt. Das hat er nicht selbst gesagt, Jano kann nicht sprechen und niemand weiß, ob er jemals sprechen können wird. Aber er kann mit der Hand auf den Knopf eines Geräts schlagen, das diesen Satz von sich gibt. Und vor allem: Er kann sich darüber freuen. Das ist einer der großen Fortschritte, die seine Eltern glücklich machen. Der Vierjährige hat gerade seinen Mittagsschlaf bei seinen Großeltern Markus und Ursula Fehrenbach in Hausach beendet, sitzt auf dem Schoß seines Papas Alexander Fackler und ist gut drauf.