Michael J. Fox mit Frau und Kindern auf dem Sundance Festival dieses Jahr. Foto: IMAGO/MediaPunch/IMAGO/imageSPACE

Der „Zurück in die Zukunft“-Star Michael J. Fox ist seit über 30 Jahren an Parkinson erkrankt. Jetzt erscheint ein Dokumentarfilm, in dem der Schauspieler über sein Leben mit der Krankheit spricht.

Michael J. Fox wurde durch seine Rolle als Marty McFly aus „Zurück in die Zukunft“ 1985 berühmt. Nur sechs Jahre später erhielt er im Alter von 29 Jahren die Diagnose Parkinson. Über seine Erkrankung spricht der mittlerweile 61-Jährige jetzt auch in einer neuen Dokumentation.

„Still: A Michael J. Fox Movie“ heißt der von Apple-TV produzierte Film. Er soll demnächst bei Apple TV zu streamen sein. Dort erzählt Michael J. Fox über sein Leben mit Parkinson – aber auch über sein Leben abseits der Krankheit. Dafür nutzt der Streamingdienst nach eigenen Angaben dokumentarische, archivarische und inszenierte Elemente.

Im Rahmen des Dokumentarfilms über ihn hat Michael J. Fox sich in letzter Zeit auch vermehrt in der Öffentlichkeit gezeigt. So war er beim Sundance Film Festival, bei dem die Doku gezeigt wurde. Außerdem war er bei einer Frage und Antwort Runde über den Film.

Auch dort sprach er über seine Krankheit und sagte: „Parkinson ist scheiße, aber es ist ein tolles Leben, also danke dafür.“ Er könne sich zwar selbst bemitleiden, aber habe keine Zeit dafür, sagte er laut DailyMail. Diese Einstellung sollen Fans auch in seinem neuen Dokumentarfilm vermittelt bekommen.