"Eure Eltern tragen einen großen Anteil am Schulabschluss und haben über die Jahre hinweg Durchhaltevermögen bewiesen", band Bürgermeisterin Petra Schupp zudem die Familien ein. Nachdem sie ein wichtiges Etappenziel erreichten, motivierte Schupp die Jugendlichen, ihre persönlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und "gegebenenfalls gefährliche Feinde wie den inneren Schweinehund zu bekämpfen", hätten sie doch inzwischen Ideen für ihren weiteren Lebensweg entwickelt.
Glückwünsche übermittelte darüber hinaus Elternbeiratsvorsitzender Achim Bott. "Die Eltern sind auch froh darüber, hegten wir doch auch Zweifel, ob es gelingt, mussten aber feststellen, dass ihr anders an Informationen kommt, als wir es noch kannten", warf er einen Blick auf den Fortschritt. "Geht euren Weg nicht rücksichtslos und habt Mut zu träumen", schrieb er den Absolventen ins Buch.
Die Hoffnung auf Verbundenheit zur GMS äußerte Fördervereinsvorsitzende Ulrike von Altrock und bot einen Platz im Verein an.
"Wir können stolz aufeinander und uns selbst sein", fasste Schülersprecherin Ronja Fuchs die Leistungen zusammen, waren demzufolge die vergangenen Jahre "nicht immer ganz leicht". Dennoch sei bei allen Höhen und Tiefen im zwischenmenschlichen wie auch Leistungsbereich immer jemand dagewesen, der half, so ihr Resümee und Dank an Lehrer und Eltern.
Neben den Zeugnissen erhielten Jahrgangsbester Jan Förster sowie Lars Drechsel, Piet Förster und Laura Bott einen Preis für ihre Leistungen. Jonas Bott, Pia Piehler, Madita Fegert und die einzige Neuntklässlerin bei den Auszeichnungen Natalie Guiltbeault wurden mit Belobigungen für ihre Prüfungsergebnisse belohnt.
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