Eine Szene, die im Netz für viel Gesprächsstoff sorgte. Jamal Musiala will nichts von Freiburg-Trainer Christian Streich wissen. Foto: dpa/Sven Hoppe

Der FC Bayern München ist im DFB-Pokal-Viertelfinale überraschend am SC Freiburg gescheitert. Das Ausscheiden des Rekordmeisters sorgte im Netz für viel Gesprächsstoff.

Beim FC Bayern München will einfach keine Ruhe einkehren. Nach dem aufsehenerregenden Trainerwechsel und der Gala gegen Borussia Dortmund (4:2) folgte in Spiel zwei unter Thomas Tuchel nun das überraschende Aus im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg.

Und das auf dramatische Art und Weise: In der fünften Minute der Nachspielzeit verwandelte Lucas Höler einen von Jamal Musiala verursachten Strafstoß und wurde so zum Breisgauer Pokal-Held. Nicht nur die mitgereisten Freiburger Fans flippten anschließend aus – auch auf Twitter ging es rund. Ein großes Thema: natürlich Ex-Trainer Julian Nagelsmann.

Und wer kann die Bayern nun noch retten? Diese Userin hätte da einen Vorschlag.

Bereits das Führungstor der Bayern in der 19. Minute durch Dayot Upamecano nach einer Ecke sorgte im Netz für große Aufregung. Hat sich der Verteidiger beim Kopfball zu sehr aufgestützt und war der Treffer damit irregulär?

Nach dem Spiel sorgte derweil eine Szene zwischen Freiburg-Trainer Christian Streich und Jamal Musiala für Gesprächsstoff. Der Youngster der Münchner lief mit gesenktem Kopf vom Feld, auch Kumpel Alphonso Davies konnte ihn nicht trösten. Die auf dem Weg angestrebte Kontaktaufnahme von SC-Coach Christian Streich ließ der Offensivstar nicht sichtbar an sich heran - zu groß war die Enttäuschung bei Musiala.

Andere warfen dem Jungstar jedoch vor, ein schlechter Verlierer zu sein.

Bereits am kommenden Samstag haben die Bayern die Chance auf eine Revanche. Dann sind die Münchner in der Bundesliga beim SC Freiburg zu Gast (Anpfiff 15.30 Uhr).