Es wird langsam, aber sicher zu einer Landplage: Biber breiten sich zwischen Martinsweiler, der Nonnenmühle und bis an den Königsfelder Kreisverkehr in Richtung Mönchweiler aus. Allerdings sind den Betroffenen vor Ort die Hände gebunden, da die Tiere unter strengem Naturschutz stehen.
Drakonische Geldstrafen oder sogar eine Gefängnisstrafe drohen, wenn ein von einem Biber gebauter Damm zerstört wird.