Mehr als 100 Interessierte strömen zur Infoveranstaltung zum Narrentag 2024.
Mit so einem großen Interesse hatten die Verantwortlichen der Narrenzunft nicht gerechnet. Schnell war klar, dass die Wirtsstube im Alten Rathaus nicht reichen würde. Deshalb baute der Elferrat die Narrenstube im oberen Stock kurzerhand zum zweiten Vortragssaal um. Daher war es wie bei den Bürgerbällen im Gymnasium: Der Vortrag des Zunftmeisters Marco Pfisterer fand einmal oben und einmal unten statt.
Thema des Abends waren die Besenwirtschaften und Stände für den Narrentag 2024 in Oberndorf. Die Narrenzunft freute sich sehr über die große Bereitschaft vieler, den Narrentag mitzugestalten.
Zunächst stellte die Zunft ihre Sicht auf den Ablauf des Narrentags dar. Unter anderem wurde die Umzugstrecken erläutert. Auch wurde dargestellt, was die Narrenzunft leisten wird und was von den Besen noch selbst geleistet werden muss. Danach wurden zahlreiche Fragen beantwortet.
Mehr als 50 Besenwirtschaften und Stände
Zum Abschluss der Veranstaltung durften die Besenwirtschaften und Stände auf einem großen Stadtplan ihren Wunschplatz heraussuchen. So kamen am Ende des Abends mehr als 50 Besenwirtschaften und Stände zusammen. Es wird eine Riesenpartymeile von der Stadt bis ins Tal entstehen, so dass sich die Gäste in Oberndorf wohlfühlen werden.
Weitere Interessenten dürften sich gerne noch melden, teilt die Narrenzunft mit. Es gebe auch noch ein paar Interessenten, die leider noch keinen Platz für einen Besen hätten. „Unsere Bitte ist nun: Wer ein leerstehendes Geschäft oder eine gutgelegene Garage, in der Oberstadt oder im Tal hat und bereit ist diese für einen Besen zur Verfügung zu stellen, meldet euch bei der Narrenzunft und wir werden die Infos weitergegeben“, bittet die Narrenzunft.