Bei der Hauptversammlung des Bürgervereins wurde der Vorstand gewählt. Foto: Verein Foto: Schwarzwälder Bote

Bürgerverein: Nachfolgerin von Klaus Rentschler als Schatzmeisterin / Weg in Stadt und Sicherheit sind Themen

Der Bürgerverein Oberer Steinberg hat eine neue Schatzmeisterin. Jetzt wurde Bilanz gezogen.

Nagold. Bei der Hauptversammlung wurde der Vorstand des Bürgervereins bestätigt, so wird weiterhin Thomas Baitinger den Vorsitz wahrnehmen, Stellvertreterin bleibt Natalie Reuer und als Schriftführerin stellte sich wiederum Natalia Maschke zu Verfügung und wurde einstimmig gewählt. Einen Wechsel hat es im Bereich der Finanzen gegeben, so wurde der langjährige Amtsinhaber Klaus Rentschler mit großem Dank und Lob für seine wertvolle Arbeit verabschiedet. Der Vorsitzende Thomas Baitinger sagte: "Wir sind zwar einer der kleineren Vereine dieser Stadt, aber in Sachen Finanzgerichtswesen gehören wir sicher zu den größten."

Als neue Schatzmeisterin wurde Oksana Smolenski einstimmig gewählt und damit der Vorstand wieder komplettiert.

Vieles sei erreicht worden und weiteres stehe an, auch bei Veranstaltungen entwickle sich immer mehr ein Gemeinschaftsgefühl. So seien bei der jährlichen Markungsputzete stetig mehr Bürger bereit, die gute Sache zu unterstützen, auch die Burgbewirtung des Kiosk auf der Hohen Nagold an Himmelfahrt gehöre zum festen Programm (Am 10. Mai an Himmelfahrt ist der nächste Termin). Das 15 jährige Bestehen des Vereins soll mit einem Sommerfest für alle Bewohner der Siedlung gefeiert werden, vor allem auf die vielen neuen Nachbarn des Bürgerhauses freuen sich die Verantwortlichen.

In den Berichten und auch unter Verschiedenes gab es vor allem Themen die das Zusammenleben der Menschen des Wohngebietes verbessern sollen und dazu wird weiterhin der Kontakt zur Stadtverwaltung wichtig sein, so Baitinger. So sei insbesondere die Wegeverbindung in die Stadt, oder die Sicherheit des Gehweges vom Wohngebiet zum Vollmaringer Weg Themen, für die man Lösungen benötige. Beim Thema Sicherheit im Straßenverkehr, vor allem der Kinder im Bereich der Spielplätze, sollen Verbesserungen im Dialog mit der Stadt gesucht werden.