Vorstandssprecher Jörg Stahl (Fünfter von links) und die Regional-Direktoren der Bank übergaben in Stuttgart die VRmobile an die Vertreter der sozialen Einrichtungen. Foto: Volksbank Foto: Schwarzwälder Bote

Spende: Volksbank unterstützt auch die Diakoniestation

Nagold. Soziale Einrichtungen in den Regionen Herrenberg, Nagold und Rottenburg können hilfsbedürftige Menschen jetzt noch besser unterstützen. Möglich macht dies eine Spende der Volksbank Herrenberg–Nagold–Rottenburg, die ihnen insgesamt neun Fahrzeuge zur Verfügung stellt.

Für die Herrenberger Region ging je ein VRmobil an die Sozialstation Oberes Gäu, die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal und Diakoniestation Herrenberg; die Samariterstiftung Gärtringen erhielten zwei Fahrzeuge. In der Nagolder Region wurde je ein VRmobil an die Diakoniestation Wildberg und die Diakoniestation Nagold gespendet. Für die Rottenburger Region bekam die Sozialstation Rottenburg zwei VRmobile. Die Fahrzeuge stehen den sozialen Diensten für drei Jahre auf Leasingbasis zur Verfügung. Die Leasingraten – in Höhe von insgesamt rund 87 000 Euro – werden aus dem Spendentopf des Gewinnsparens der Bank finanziert. Derzeit sind insgesamt 34 von der Volksbank Herrenberg–Nagold–Rottenburg gespendete Fahrzeuge in deren Geschäftsgebiet im Einsatz.

Erlöse aus dem Gewinnsparen kommen Netzwerk zugute.

Gestiftet werden die Autos im Grunde genommen von den Kunden der Volksbank Herrenberg–Nagold–Rottenburg, die Monat für Monat VR-Gewinnspar-Lose erwerben. Denn beim VR-Gewinnsparen geht es neben dem Sparen und Gewinnen auch um das Helfen. Pro Zehn-Euro-Los gehen 7,50 Euro aufs Sparkonto. Von den 2,50 Euro Spieleinsatz werden 63 Cent an regionale gemeinnützige Einrichtungen gespendet. Mit jedem Los, das erworben wird, profitieren nicht nur die Sparer. Auch das gesellschaftliche und soziale Netz in der unmittelbaren Umgebung werden dadurch unterstützt.

Bei der Übergabeveranstaltung im Schloss Solitude in Stuttgart übergaben Vorstandssprecher Jörg Stahl und die Regional-Direktoren der Bank die neun VRmobile an die Vertreter der sozialen Einrichtungen.