Wie beim Ipad zwei ist auch beim Ipad drei der Bildschirm fettabweisend. Foto: Archiv Foto: Schwarzwälder-Bote

Im iPad drei steckt mehr drin als im Alten / Um 50 Gramm schwerer

Von Dennis Schäfer

 

Seit kurzem ist das neue iPad drei auf dem Markt. Fans stürmen seitdem die Läden, um ein Exemplar zu ergattern. Aber was genau ist neu am neuen iPad und was ist besser als beim Vorgängermodell.

Das Display ist beim iPad drei ein sogenanntes Retinadisplay und hat damit mehr Pixel als sein Vorgängermodell. Damit hat das iPad drei eine bessere Auflösung und Bildqualität. Was geblieben ist: Auch das iPad drei hat ein fettabweisendes Display.

Die Kamera liegt beim iPad drei wie auch schon beim Zweier-Modell über dem Display auf der Frontseite. Eine weitere gibt es auf der Rückseite. Beim neuen iPad ist es eine fünf-Megapixel Kamera mit Autofokus, Gesichtserkennung für Fotos und Videostabilisierung. Die Kamera beim iPad drei verfügt über eine geringere Auflösung und hat auch keinen Autofokus odergar eine Videostabilisierung. Im Gegenzug dazu verfügt die Kamera über einen fünffachen Zoom.

Was das Gewicht betrifft, ist das iPad drei mit 50 Gramm schwerer als sein Vorgängermodell und von außen auch sichtlich dicker.

Beide Modelle sind in schwarz und weiß erhältlich. Die Akkulaufzeit war schon beim iPad zwei zufriedenstellend. Auch mit dem aktuellen Modell kann man zehn Stunden über Wireless-Lan im Internet Surfen und neun Stunden über ein mobiles Datennetz.

Was den Preis betrifft, der beim iPad drei zwischen 480 und 800 Euro liegt, ist das iPad zwei deutlich günstiger. Es kostet etwa zwischen 400 und 520 Euro. u  Der Autor ist Schüler der Klasse 8c des Nagolder Otto-Hahn-Gymnasiums.