Der Kreistag hat den von der Verwaltung vorgelegten Nachtragshaushalt mit Mehrheit beschlossen und damit auch der Erhöhung der Kreisumlage um zwei Prozentpunkte auf 35,70 Prozentpunkte zugestimmt.
Einfach haben es sich die Fraktionen am Montagabend in der Kreistagssitzung nicht gemacht. Das Ergebnis der Abstimmung – 24 Kreisräte stimmten für den Nachtragshaushalt, zehn waren dagegen, drei enthielten sich – spiegelte am Ende auch die unterschiedlichen Meinungen wider, die das Thema begleitet hatten.