Foto: S. Hofschlaeger_pixelio.de

Der Klimawandel ist heutzutage ein großes Thema, das nicht mehr ignoriert werden kann. Für Unternehmen ist dies ein Grund, ihre Tätigkeit nachhaltiger zu gestalten, um einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten. Sparck Technologies leistet mit seiner nachhaltigen Verpackungslösung einen positiven Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel.

Sie verändern nicht nur die Art und Weise, wie Produkte verpackt werden, sondern bekämpfen auch aktiv die Umweltverschmutzung. Lesen Sie mehr in unserem Artikel.

Die Geschichte von Sparck Technologies

Sparck Technologies, früher bekannt als Packaging by Quadient, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1924 als Vorreiter in Technologielösungen etabliert. Angefangen mit der ersten automatischen Maschine für Holzschuhe in den 1920er Jahren, hat sich das Unternehmen ständig weiterentwickelt und an Marktveränderungen angepasst. 2014 wagten sie sich in den Bereich der automatischen Verpackungssysteme für Webshops, um auf den Anstieg von Online-Bestellungen zu reagieren.

Das aus 300 engagierten Mitarbeitern bestehende Team steht für eine schnelle, effiziente und umweltfreundliche Verpackungslösung. Sie produzieren nachhaltige Verpackungen für den boomenden E-Commerce. Ihre Reise vom Zeichenbrett zur erfolgreichen Umsetzung ist ein Beweis für die Zuverlässigkeit der Maschinen und die Leidenschaft des Teams.

CVP Impack und CVP Everest senken ökologischen Fußabdruck der Unternehmen

In Zeiten des Klimawandels haben auch die Kunden gewisse Anforderungen an die Unternehmen. Sie wünschen sich, dass diese den ökologischen Fußabdruck ihrer Produkte, Verpackungen und Logistik weitestgehend reduzieren. Die hocheffizienten Verpackungsanlagen CVP Impack und CVP Everest von Sparck Technologies kommen hierbei wie gerufen! Zu ihrem Kundenstamm gehören bereits große Unternehmen wie die Lampenwelt GmbH oder auch die MyMuesli AG.

Transportvolumen und Materialverbrauch wird drastisch gesenkt

Nach Angaben des Geschäftsführers von Sparck Technologies spart die Lampenwelt GmbH allein durch die Integration des Verpackungssystems CVP Impack bis zu 50 Prozent des Transportvolumens und bis zu 30 Prozent des Wellpappenverbrauchs. Durch die Reduzierung des Transportvolumens kann der LKW deutlich mehr Kartons laden, was den CO₂-Verbrauch deutlich reduzieren soll!

Warum? Logisch, der LKW verlädt pro Tour circa die Hälfte an Kartons mehr als zuvor, wodurch weniger Touren nötig sind. Und dass die LKWs nicht gerade wenig CO₂ ausstoßen, ist wohl jedem bewusst. Laut einer Statista-Analyse verursacht ein LKW im Durchschnitt 118 Gramm CO₂ pro Tonnenkilometer.

CVP Maschinen senken den Plastikverbrauch drastisch

Die Kartons werden von den Maschinen maßgenau produziert, was so gut wie keinen unnötigen Verbrauch verursacht. Außerdem können Unternehmen durch die maßgenaue Anfertigung je nach verschickten Produkt komplett auf Füllmaterialien verzichten. Der Vorteil daraus? Diese Füllmaterialien bestehen nicht selten aus Plastik.

Und das ist dringend notwendig! Denn wie das UN-Umweltprogramm UNEP mitteilte, treiben durchschnittlich 13.000 Plastikmüllpartikel pro Quadratmeter auf unseren Ozeanen. Sofern Unternehmen auf die 100 % recycelbaren Wellpappenkartons setzen, tragen Sie einen positiven Anteil zur Verbesserung der Plastikverschmutzungen bei.

Fazit – ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg gehen Hand in Hand

Sparck Technologies demonstriert eindrucksvoll, dass nachhaltige Innovationen im E-Commerce-Sektor möglich und zugleich wirtschaftlich sind. Durch maßgeschneiderte Verpackungstechnologien wie die CVP Impack und CVP Everest setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in Bezug auf Umweltschutz und Effizienz.

Die erheblichen Einsparungen von Transportvolumen, Wellpappe und Plastik zeigen, dass ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Dies ist ein starkes Signal an die Industrie und ein Beispiel dafür, wie durch innovative Technologien die Umweltauswirkungen von Unternehmen deutlich minimiert werden können.