Beim „River Spring Open Air“ wurde fröhlich gefeiert. Eine Formulierung in der Berichterstattung wird jedoch kritisiert. Foto: Thomas Fritsch

Nach der Techno-Party auf der Burg Hohennagold kritisiert die Influencerin Lisa Kauff aus Nagold eine ihrer Ansicht nach diskriminierende Formulierung. Es geht um Mütter, die die frühe Tageszeit für die Party lobten, da sie abends wieder bei ihren Kindern sein könnten. Das verfestige Stereotype, meint Kauff. Was ihre Follower und der Veranstalter dazu sagen.

Eine kritische Formulierung über das „River Spring Open Air“ auf der Burg Hohennagold sorgt derzeit für Verärgerung im Internet. Unsere Redaktion hatte auf den Veranstalter im Nachgang mit den Worten Bezug genommen: „Und sogar auf die Mamis unter den Musikbegeisterten hatten die Organisatoren Rücksicht genommen: Der Zeitplan mit einem Start um 13 Uhr und einem offiziellen Ende um 19.30 Uhr sei so getaktet gewesen, dass die Mütter mittags ihre Kinder abgeben und abends auch ins Bett bringen konnten.“