Ihren Auftritt bei Olympia hatte Mountainbikerin Ronja Eibl als das schlimmste Rennen ihres Lebens bezeichnet. Auch bei der WM in Italien lief es nicht nach Plan. Doch die 22-Jährige blickt zuversichtlich auf die nächsten Herausforderungen.
Die WM-Bronzemedaille mit der Staffel war für Ronja Eibl ein Lichtblick in einer ansonsten mental wie körperlich herausfordernden Saison. Nach ihrem "Seuchenjahr" 2020, einer frühzeitig abgebrochenen Saison und der Diagnose Übertraining kämpft sich die 22-Jährige derzeit wieder an die Weltspitze heran. "Mein Team ermutigt mich und sagt mir, dass es in dieser Saison nicht darum ging, Top-Ergebnisse einzufahren. Ich soll einfach wieder in einen guten Rennmodus kommen. Aber als Sportlerin ist das total schwer, diese Mentalität anzunehmen", sagt die Grosselfingerin.
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