Nach Mord an 77-jährigem Freiburger: Dringend Tatverdächtiger wurde von der Schweiz ausgeliefert
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Der dringend Tatverdächtige sitzt mittlerweile in Freiburg in U-Haft. (Symbolfoto) Foto: Peter Kneffel/dpa

Nach dem Mord an einem 77-jährigen Freiburger wurde der dringend tatverdächtige Mann, der in der Schweiz festgenommen wurde, nach Freiburg ausgeliefert.

Nachdem die Staatsanwaltschaft Freiburg über das Justizministerium Baden-Württemberg die Auslieferung beim Schweizer Bundesamt der Justiz beantragt hatte, wurde der dringend tatverdächtige 21-Jährige am Donnerstag, 25. Juli an die deutschen Strafverfolgungsbehörden überstellt.

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Am Sonntag wurde eine Leiche in Freiburg gefunden. Offenbar ist ein 77-Jähriger von einem Einbrecher getötet worden. Laut Obduktionsbericht starb der 77-Jährige an Verletzungen durch ein Messer.

Dieser wurde noch am selben Tag dem Haftrichter des Amtsgerichts Freiburg vorgeführt. Er ordnete die Untersuchungshaft des Mannes an, heißt es in der Mitteilung.

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Weitere Zeugen haben sich gemeldet

Durch den Zeugenaufruf vom Dienstag, 23. Juli, konnte die Soko Lobe nach kurzer Zeit weitere Zeugen ermitteln, die womöglich wichtige Hinweise zum dringend Tatverdächtigen geben können, teilt die Polizei mit.

Die Ermittlungen der Soko Lobe zum Tathergang und dem Motiv des Mannes werden zukünftig im Rahmen einer Ermittlungsgruppe bei der Kriminalpolizei Freiburg fortgesetzt.