Keinen Grund zur Panik haben Fahrgäste nach der Messerattacke vom Dienstag in Neuhengstett, sagt Busunternehmerin Gisela Volz. Es handle sich um einen Einzelfall. Foto: Thomas Fritsch

Bedroht, beleidigt, bespuckt – tagtäglich haben Berufskraftfahrer mit aggressiven Fahrgästen zu tun. Noch Schlimmeres erlebte der Mann hinter dem Steuer, der am Dienstag mit einem Messer angegriffen wurde. Was tun Busunternehmen, um ihre Mitarbeiter zu schützen?

„Es geht ihm verhältnismäßig gut. Die nächsten beiden Wochen ist er im Krankenstand“, äußert sich Gisela Volz, Geschäftsführerin des gleichnamigen Busunternehmens, im Gespräch mit unserer Redaktion zum Gesundheitszustand ihres Fahrers, der durch das geöffnete Seitenfenster des Busses am Dienstagnachmittag unvermittelt mit einem Messer angegriffen worden war.