Eine ominöse E-Mail erweckt den Anschein, Bürgermeisterstellvertreter Joachim Prinzbach habe vertrauliche Informationen weitergeleitet. Die Stadt Haslach bezeichnet den Fall als einen„einmaligen Vorgang in der Geschichte des Gemeinderates“.
Nachdem unsere Redaktion am Dienstag über die ominöse E-Mail berichtete, die den Anschein erweckt hatte, Bürgermeister-Stellvertreter Joachim Prinzbach habe vertrauliche Informationen an Dritte weitergeleitet, bezieht die Stadt Haslach nun Stellung.