Am Tag nach dem Brand im Meßstetter Soldatenheim „Berghaus Geißbühl“ ist ein Bagger mit den Aufräumarbeiten zugange. Für manche Bürger ein schmerzhafter Anblick – das Gebäude war viele Jahre lang ein wichtiger Fixpunkt in der Heuberggemeinde. Foto: Rüdiger Wysotzki

Die Ermittlungen zum Brand im Meßstetter Soldatenheim dauern an. Der Schaden indes beschränkt sich nicht nur auf jene am Gebäude: Über Jahrzehnte hinweg war es ein Ort der Begegnung zwischen Soldaten, Bürgern und später auch Geflüchteten.

Lichterloh hat am Wochenende ein Teil des früheren Soldatenheims „Berghaus Geißbühl“ in Meßstetten gebrannt; die Ermittlungen zur Brandursache dauern an, wobei die Polizei auch dem Verdacht der Brandstiftung nachgeht. Das erklärte ein Polizeisprecher am Montag auf Anfrage.