Die Lehrer der Musik- und Kunstschule Ebingen präsentierten den interessierten Kindern ihre Instrumente. Foto: Fotos: Baur

Kultur: Mini-Konzert und Schnuppernachmittag an der Musik- und Kunstschule in Ebingen begeistert Gäste

So lässt sich die Welt der Musik erkunden: mit einer mitreißenden Geschichte eines mysteriösen Geisterschlosses, von Musik begleitet. Die Kinder der Musik- und Kunstschule erlebten beim Schnuppernachmittag die Geschichte und zeigten, dass sie viele Instrumente kennen und ausprobieren wollen.

So lässt sich die Welt der Musik erkunden: mit einer mitreißenden Geschichte eines mysteriösen Geisterschlosses, von Musik begleitet. Die Kinder der Musik- und Kunstschule erlebten beim Schnuppernachmittag die Geschichte und zeigten, dass sie viele Instrumente kennen und ausprobieren wollen.

So lässt sich die Welt der Musik erkunden: mit einer mitreißenden Geschichte eines mysteriösen Geisterschlosses, von Musik begleitet. Die Kinder der Musik- und Kunstschule erlebten beim Schnuppernachmittag die Geschichte und zeigten, dass sie viele Instrumente kennen und ausprobieren wollen.

Albstadt-Ebingen. Alles drehte sich um Musik beim Schnuppernachmittag der Musik- und Kunstschule: von den Zupfinstrumenten über die Holzblasinstrumente, von den Tasteninstrumenten zu den Blechblasinstrumenten. Alles hatte in der Gruselgeschichte "Gespensterkonzert auf Schloss Gruselstein" seinen Platz. Viele Kinder fanden sich mit ihren Eltern in der Musik- und Kunstschule in Ebingen ein. Darunter waren auch einige der Mukies, Kinder die bereits an der Schule sind. Der Raum füllte sich mit glücklichen Kindern und mit der Musik.

Die Verantwortlichen der Musikschule waren froh, dass sie nach all der Zeit nun endlich wieder ein Konzert, wenn auch auf kleine Art und Weise, vor Publikum aufführen durften: dieses Mal nur mit Lehrern der Schule.

Zu Beginn fragte die Erzählerin die Kinder, welche Instrumente sie schon kennen, und es zeigte sich schnell, dass die Jungen und Mädchen schon sehr viel wissen. Jedes Instrument wurde benannt und dann wurde demonstriert, wie es sich anhört: die Geige, die Bratsche, die Trommel, die Blockflöte, der Flügel, das Akkordeon und noch einige weitere Instrumente.

Die Geschichte handelt von vier Kindern aus der Stadt "Passauf", die beschließen, sich auf den Weg nach Schloss Gruselstein zu machen, um gräfische Schlossmusiker zu werden. Dem alten, verfallenen Schloss mitten im Wald wird nachgesagt, dass es dort spukt, doch keiner glaubt daran: auch die einzige Bewohnerin des Schlosses, die alte Gräfin Kunigunde, nicht. Die Gräfin freut sich sehr über ihren Besuch, denn sie hatte schon lange keinen mehr, vor allem keinen mit Musik in der Tasche. Nachdem die Gräfin von der Musik friedlich eingeschlafen ist, gehen die Kinder in die Ritterkammer, um dort über Nacht zu bleiben. Doch die alte Rüstung erwacht zum Leben und verwandelt zur Geisterstunde alle Kinder in Gespenster. Gemeinsam stellen sie allerhand Blödsinn an und versuchen die Gräfin zu erschrecken, doch diese schläft, von ihrem Besuch beglückt, friedlich und bekommt nichts davon mit.

Funkelnde Augen bei den Kindern

Die Musiker untermalten die Geschichte jeweils mit einer passenden Melodie, vermittelten so eine gelungene Atmosphäre und begleiteten das Werk mit kurzen Soli, Duetten und als Ensemble. Das war ein Erfolg und ließ viele Kinderaugen funkeln. Im Anschluss informierten die Lehrer jedes interessierte Kind über das Instrument, das es jeweils am liebsten mochte.