Die jungen Leser überzeugen beim Wettbewerb. Von der zweiten bis zu vierten Klasse werden zahlreiche Urkunden vergeben.
Warum es in der Schule ohne Grund einen Feueralarm gibt, der Strom ausfällt und jemand ein Loch im Schulkeller gegraben hat, das erfuhren die Kinder der Mühlbachschule Vöhringen beim Vorlesewettbewerb-Finale.
20 Minuten konnten sich die Zweit- bis Viertklässler mit ihrem Textauszug beschäftigen, bevor sie die anderen Schüler mit der spannenden Detektivgeschichte um das Rätsel vom „Alarm in der Schule“ in Bann zogen. Stück für Stück wurde der Fall aus der Reihe der Drei !!! gemeinsam gelöst.
Es gibt verschiedene Kriterien
Die Jury, bestehend aus Thomas Prügel (Rektor i.R.), Sarah Gut (Lehrerin) und Birgit Hölle (Schulsekretärin), hatte es schwer, die Platzierungen zu entscheiden.
Bewertet wurde nach den Kriterien fehlerfreies Lesen, Lesefluss, Aussprache und Betonung.
Eine knappe Entscheidung
In der Klassenstufe zwei belegte Frida Küsel den ersten Platz, gefolgt von Sam Stingl, Mary-Lou Melber und Noah Horvat.
Bei den Drittklässlern überzeugte Leonie Wazulek als beste Leserin. Den zweiten Platz erreichte Melisa Kaya. Lilly Kleinschmidt und Melina Testel durften sich über die Plätze drei und vier freuen.
Besonders knapp fielen die endgültigen Platzierungen bei den Vierten Klassen aus. Als Siegerin ging Noemi Puttins hervor, gefolgt von Daniel Idt auf dem zweiten Platz. Auch Yavuz Selim Calis (Platz drei) und Alisha Haug (Platz vier) überzeugten die Jury.