Nach dem Vorjahressieg beim ADAC-24-Stundenrennen auf dem Nürburgring jetzt unglücklich platziert: Das Rinaldi-Team am Ferrari 296 GT3 mit dem schnellen Villinger Daniel Keilwitz (Dritter von rechts am Heckflügel). Foto: Gruhler

Nach seinem Vorjahressieg verpasst der Doppelstädter Daniel Keilwitz bei vorzeitigem Rennende des 52. ADAC-24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring einen möglichen Podiumsplatz. Den durch Wetterkapriolen eingebremsten Eifelklassiker beendet er in einem Rennquartett mit dem Frikadelli-Ferrari 296 GT3 auf Platz zwölf.

Die diesjährige Auflage des 24-Stunden-Rennens sollte als Rennen mit der am kürzesten gefahrenen Distanz der Geschichte eingehen. Vor über 240 000 Zuschauern legte der siegende Scherer-Audi R8 beim bedeutendsten deutschen Autorennen (Formel 1 gastiert nicht mehr) nur 50 Runden zurück.