Ein Teufelskerl, immer noch: Max Nagl vom MSC Aichwald Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Der Motocross-Fahrer präsentiert sich beim ADAC MX Masters in Reutlingen in Topform – obwohl er Schmerzen hat. Mit 34 Jahren denkt er zudem ans Karriereende.

Reutlingen - Beim Training in Holland warf es Max Nagl von seiner Motocrossmaschine. Nur ein kleiner Fahrfehler war ihm unterlaufen, nichts Schlimmes, aber dort, wo er gelandet war, lag eine Betonplatte. „Und da bin ich dann natürlich draufgeknallt, sonst wäre nichts passiert“, ärgert sich Nagl noch heute über diesen blöden Zufall. Drei Rippen brach er sich – gewann aber nur drei Wochen später wieder ein Rennen des ADAC MX Masters.