Nach langwieriger und schwieriger Sanierung und einer noch längeren Vorgeschichte ist die Monhardter Wasserstube mit einem Festakt, einem Auftritt des Regionentheaters aus dem Schwarzen Wald und einem dreifachen „Jockele, sperr!“ der Flößerzunft wieder eingeweiht worden.
Die Sanierung der Monhardter Wasserstube, eine lange Geschichte rund um das Erkämpfen von Fördergeldern, wasserrechtlichen Genehmigungen und eine witterungsbedingt schwierige Bauphase, fand ein gutes Ende. Das sanierte Replikat, also die Nachbildung des für die kommerzielle Flößerei bis ins Jahr 1911 wichtige Bauwerk vor den Toren Altensteigs, wurde feierlich wieder eingeweiht.