Angebot für Frauen letztmals am 17. April / Treffpunkt in der "Arche" der evangelischen Kirchengemeinde
Mönchweiler (mhm). Die Konfessionsfrage stellt sich erst gar nicht: Bei der "Atempause" wird über Gott und die Welt geredet, und alle Frauen sind dazu eingeladen.
In der "Arche" der evangelischen Kirchengemeinde in Mönchweiler haben sich Frauen schon zweimal zu einem solchen Abend der Besinnung getroffen. Und immer geht es dabei nicht nur um das jeweilige Thema, zu dem Inge Schlenker referiert, sondern vor allem um die Gedanken, Anregungen und Gespräche zwischen den Frauen, die sich in dieser stimmungsvollen Runde treffen.
Deshalb legen die Organisatorinnen Sabine Götz, Christine Schinko, Bettina Mischon, Irena Mudrich und Inge Schlenker viel Wert auf das Ambiente – ansprechende Dekoration und Leckeres zum Essen und Trinken inklusive. "Freundinnen – immer eine Pause wert" oder "Werte – jedermanns eigene Sache?" waren die Themen der letzten beiden Treffen.
Am Freitag, 17. April, 20 Uhr, beginnt der vorläufig letzte Abend der "Atempause". Gemeinsam nimmt man sich des Themas "Freude – wenn es einen Grund gibt, und sonst?" an. Inge Schlenker hat mit ihren Vorträgen im Auftrag der evangelischen Landeskirche bei der sogenannten "Campingkirche" angefangen. Daraus entwickelte sich eine richtige Veranstaltungsreihe – allerdings bisher nur auswärts.
Nun hat man Inge Schlenker mit ihren Vorträgen auch für Mönchweiler gewinnen können. "Es war spannend, wie sich die Abende entwickeln – so etwas ist nicht vorhersehbar", freuen sich die fünf Frauen über den guten Zuspruch zu ihrem Angebot. In einer Runde von über 20 Frauen verbrachte man tolle Stunden. "Alle haben sich eingebracht."
Im Herbst soll die Veranstaltung eventuell fortgeführt werden – und Wünsche und Anregungen der Teilnehmerinnen mit einfließen. Dazu wird man beim letzten Termin am Freitag reflektieren und Ideen sammeln.
Die fünf Frauen ergänzen sich auf jeden Fall bestens – und jede hat ihren eigenen Aufgabenbereich. "Wir haben viel Spaß bei der Vorbereitung", hoffen sie auf weitere Einsätze für ihre "Atempause".